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Geld abheben im Supermarkt: Warum das eine teure Angelegenheit werden kann
MSN -
18:21
Viele Supermärkte und Drogerien bieten jetzt die Möglichkeit, Bargeld an der Kasse abzuheben, da die Zahl der Geldautomaten zurückgeht. Doch dieser Service bringt auch Kontroversen zwischen Handel und Banken mit sich.
Rückwärtsgang bei den Geldautomaten
Banken sparen auf Kosten des Handels
Einheitlich maximal 200 Euro an der Ladenkasse
Nicht überall musst du was kaufen
Streit hinter den Kulissen
Manchmal muss es auch im Zeitalter der Kartenzahlung Bargeld sein. Der Grund ist einfach: Händler oder Gastronomen akzeptieren manchmal nur Scheine und Münzen. Doch woher das Bargeld nehmen, wenn es immer weniger Geldautomaten gibt und der Zugang zu ihnen immer schwieriger wird? Die Stiftung Warentest hat bei Aldi, Denns Biomarkt, Edeka, Kaufland und Rewe sowie Drogerien wie dm und Rossmann, dazu bei Baumärkten wie Obi und Toom nachgefragt, ob sie Bargeld an der Kasse auszahlen. Und wenn ja, zu welchen Bedingungen sie diesen "Cashback"-Service anbieten. Fast alle machen das inzwischen. Wer den gesamten Testreport nachlesen will, kann ihn downloaden (Preis: 4,90 Euro).
Rückwärtsgang bei den Geldautomaten
Die Banken und Sparkassen wollen mit Bargeld möglichst wenig zu tun haben. Das macht nur Arbeit, bindet Personal und verursacht damit nur Kosten. Deshalb haben sie bei den Geldautomaten, die vorher auch an unmöglichen Orten zu finden waren, den Rückwärtsgang eingelegt.
Von den rund 61.000 Geldautom... [Short citation of 8% of the original article]
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