Ob es sich nun um das „Milliardengrab“ der neuen Länder handelt, um die Pegida-Umtriebe oder die überwältigende Ausbreitung der AfD - bereits seit der Wiedervereinigung machte der sogenannte „Osten“ immer wieder Negativschlagzeilen in den gesamtdeutschen Medien. Dass dies nicht die ganze Wahrheit ist, legt nun die Dokumentation „ARD Story: Abgeschrieben? - Der Osten in den Medien“ (am Dienstag, 22. April, 22.50 Uhr, im Ersten) nahe. „Wir haben,...
Ob es sich nun um das „Milliardengrab“ der neuen Länder handelt, um die Pegida-Umtriebe oder die überwältigende Ausbreitung der AfD - bereits seit der Wiedervereinigung machte der sogenannte „Osten“ immer wieder Negativschlagzeilen in den gesamtdeutschen Medien. Dass dies nicht die ganze Wahrheit ist, legt nun die Dokumentation „ARD Story: Abgeschrieben? - Der Osten in den Medien“ (am Dienstag, 22. April, 22.50 Uhr, im Ersten) nahe.
„Wir haben, vor allem wenn es eben um die Berichterstattung über Ostdeutschland geht, viele Stereotype oder sich wiederholende Muster“, erklärt die Medienwissenschaftlerin Mandy Tröge im Film. „Zum Beispiel: Rechtsradikalismus, Arbeitslosigkeit, 'Es ist öde', 'Die Ostdeutschen nörgeln'.“ Diese „Negativ-Narrative“ würden vor allem deshalb immer wieder reproduziert, weil sie „gerade für ein westdeutsches Publikum“ leicht verständlich seien: „Da... [Short citation of 8% of the original article]
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